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Nach dem ein Bild des Albums geöffnet ist kann auch die linke oder rechte Pfeiltaste zum navigieren benutzt werden. Kamera: Canon Ixus V (Originalbilder 1600x1200 verkleinert auf 640x480 ) <> Bilder - Markus Wendel *** Bericht
EFA-DL-News Ausgabe 01/2009 *** Holzbachschlucht,
nahe Westerburg Mitglieder der EFA-Gruppe Limburg am
25. März 2009 unterwegs im Westerwald Schon
beim Beschluss zu dieser Wanderung fiel auf, man hatte schon mal was von
dieser Schlucht gehört aber erwandert
hatte diese kaum Jemand. Also war
klar, es geht zur Holzbachschlucht. „Westerwald du bist
so schön, mit deinen Tälern, deinen Höhn“ so fängt der Refrain des
Westerwaldliedes“ an. In der Tat, der Westerwald hat es in sich und zeigt
sich dem Betrachter mit satten Wiesen und grünen Wäldern. Mittlerweile ist
der Westerwaldsteig bei den Wanderfreunden bekannt und erfreut sich großer
Beliebtheit. Dieser führt vom Hessischen Westerwald, dem Hohen Westerwald /
Wiesensee, die Kroppacher Schweiz zum Naturpark Rhein-Westerwald zum
Wiedtal. Die Holzbachschlucht ist ein Kleinod im Hohen Westerwald – und
beginnt in Gemünden, bei Westerburg (Rhein-land Pfalz). Dies als kleine
Einführung wo unsere Wanderung begann. Schon
bei der Anfahrt verloren wir unsere Gastwanderer DL7TI Dieter und XYL Irma.
Trotz verzweifelter Suche waren die beiden verschwunden und landeten von
der Aar kommend im Westerwald, aber leider nicht am Treffpunkt. Bereits
im J. 1929 wurde die bis 30m tiefe Schlucht unter Schutz gestellt und ist
eines der ältesten Naturschutzgebiete in Deutschland. Nach etwas Wartezeit
auf die verlorenen Gäste,ging es dann verspätet los. Schnell noch ein Bild
von der Gruppe, dann wurde dem Richtungspfeil nach links folgend der
Einstieg begonnen. Entlang eines Wildbaches wanderten wir in Richtung
Hofgut – Dapprich. Ein schmaler Pfad führte uns aufwärts umgeben von
steilen Basaltwänden in die Höhe sowie runter fast bis zum Grund, wo sich
ein romantischer Wildbach durch Basaltsteine und großen Basaltblöcken
windete. Öfters kamen wir an Holzbrücken vorbei um in die Tiefe zu schauen
oder dem Bachlauf folgend die pure Romantik zu genießen. Mittlerweile
stellten wir fest, warum festes Schuhwerk angebracht war. Falls Jemand
angeregt durch diesen Bericht die gleiche Wanderung machen möchte, bitte
nicht bei Regen oder nach dem Regen. Dann wird es nämlich sehr schlüpfrig. Der
Weg führte weiter an vielen umgefallenen Bäumen, an einem privaten Friedhof
vorbei bis wir nach etwa 40 Minuten das Hofgut-Dapprich erreichten mit
seiner alten Schmiede, Fohlenwiese und Hofcafe. Das Hofgut bekannt für
seine selbstgebackenen Kuchen, wurde natürlich ausgiebig in Anspruch
genommen. Da Lukas sich wacker gehalten hatte, erhielt er vom Papa Markus
sein wohlverdientes Eis. Bald
ging es zum Abstieg, diesmal auf der anderen Seite der Schlucht. Der Pfad
war etwas beschwerlicher, viele Wurzeln ragten aus der Erde, man musste
höllisch auf passen um nicht zu straucheln. Auffallend war die Sauberkeit
und soll hier gewürdigt werden. Nach 30 Minuten erreichten wir den
Ausgangspunkt. Von
hier fuhren wir kurzerhand zum Wiesensee, der nur wenige km von der
Holzbachschlucht entfernt zu erreichen war. Die jetzt kleinere Gruppe spazierte
noch etwas am See entlang in angenehmen Gespraechen. Markus
hat eine Menge Bilder geschossen, die dann auf unserer Homepage:
http://www.qslnet.de/member/dl0dj bewundert werden können. Alle waren sich
einig. Es war ein herrlicher Tag, bei herrlichem Wetter und muss seine
Fortsetzung finden. Schaun wir mal …… *** SK ***
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Etwas von Hobby, Reisen und sonstigen
unwichtigen Dingen *** A
bit of hobby, travels and other unimportants things Stand 2009-04-15
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