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Inhaltsverzeichnis
Die Frequenzen der Amateurfunksatelliten
Bis dato sind weltweit mehr als 90 Satelliten für den Amateurfunkdienst gestartet. Darunter das Großprojekt dieses Jahrtausends der AMSAT-PHASE-3D Satellit AO-40. Leider ist er früh verstummt, die Wahrscheinlichkeit dass sich einmal wieder meldet, wird von Tag zu Tag geringer. Ein Trost, der Nachfolger P3-E ist in Arbeit.
Wer es noch nicht weiß:
Die Abkürzung OSCAR bedeutet Orbiting Satellite Carrying Amateur Radio !
Weitere Info über die Geschichte der Amateurfunksatelliten gibt es hier:
http://www.amsat-dl.org//index.php?option=com_content&task=view&id=46&Itemid=102
OSCAR 1 war der erste der sogenannten Phase-1-Satelliten und wurde am 12.12.1961 gestartet. Obwohl sein 100-mW-Sender hatte bereits nach 3 Wochen die Batterien verbraucht hatte, gilt OSCAR 1 als Meilenstein des Amateurfunks als experimenteller Funkdienst und als großer Erfolg der HAM-Radio Bewegung, die sich damit von anderen, anspruchsvollen Hobbies deutlich abhebt.
OSCAR 2 war baugleich zu OSCAR 1, wurde am 2.6.1962 gestartet und arbeitete genau 19 Tage. Auch hier betrug die Sendeleistung 100 mW.
OSCAR 3 , gestartet am 9.3.1965, war der erste Satellit mit Lineartransponder. Er lebte 18 Tage, ermöglichte aber bereits mehr als 100 Funkamateuren in 16 Ländern Funkkontakt. Seine Sendeleistung betrug 1 Watt.
OSCAR 4 wurde am 21.12.1965 in den Orbit geschickt und hatte einen Mode-J-Transponder mit 3 Watt Sendeleistung an Bord. Durch einen Fehler in der Startrakete, erreichte er nur eine niedrige Umlaufbahn. Er lebte 85 Tage.
OSCAR 5 wurde von Studenten der Melbourner Universität gebaut. Starttag war der 23.01.70 Er sendete 52 Tage lang Telemetrie auf 2- und 10 Meter.
OSCAR 6 war der erste Phase-2-Satellit. Start war am 15.10.1972 . Er hatte einen Mode-A-Transponder an Bord, setzte also vom 2 m Band nach 10 m um und arbeitete 4.5 Jahre einwandfrei. Die Sendeleistung betrug 1,5 Watt. Er war der erste Satellit, der deutschen Funkamateuren mit C-Lizenz den weltweiten Funkverkehr ermöglichte.
OSCAR 7 wurde am 15.11.1974 gestartet. Er trug einen Mode-A- (2m /10 m) und einen Mode-B-Transponder (70 cm/2m) an Bord und war ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Länder. Der Mode B Transponder stammte von Dr. Karl Meinzer, DJ4ZC, dabei wurde zum ersten Mal das Verfahren "HELAPS" eingesetzt.
HELAPS steht für H igh E fficient L inear A mplification by P arametric S ynthesis. Es ist ein Verfahren für Linearverstärker mit einem hohen Wirkungsgrad. Dazu wird das Sendesignal in Betrag und Phase zerlegt. Die Phasenkomponente kann durch nichtlineare Komponenten in einem optimalen Arbeitspunkt verstärkt werden, während der Betrag über die Spannungsführung aufmoduliert wird. Hocheffiziente Schaltregler sorgen für einen gegenüber herkömmlichen Linearverstärkern deutlich verbesserten Wirkungsgrad.
Die HELAPS-Technologie wurde durch Dr. Karl Meinzer, DJ4ZC, im Rahmen seiner Dissertation entwickelt.
AO-7 lebte mehr als 6 Jahre. Seine Sendeleistung betrug 8 Watt.
AMSAT-OSCAR-7 lebt wieder!Am 21. Juni hörte Pat Gowen, G3IOR, beim Absuchen des 2m-Satellitenbereichs auf 145.974 MHz mit S7 die CW-Telemetriebake eines Satelliten. Wie sich bald herausstellte, handelte es sich dabei um AO-7, der am 15. November 1974 als zweiter Phase-II-Satellit gestartet worden war. Er funktionierte 6 1/2 Jahre, bis Mitte 1981 seine NiCd-Batterien einen Kurzschluss hatten. Mindestens eine der Batterien ist nun nach über 27 Jahren wieder hochohmig geworden, so dass sich der Kurzschluss aufgehoben hat und die Solarzellen einen Transponder einschliesslich der Telemetrieeinheit versorgen, wenn sich AO-7 im Sonnenlicht befindet. Und wenn es der Zufall will, dass sich ein Transponder einschaltet, kann über diesen gearbeitet werden.
Frequenzen:
Mode-A: 2m / 10m Transponder Uplink 145.850 - 145.950 MHz Downlink 29.400 - 29.500 MHz Bake: 29.502 MHz Mode-B: 70cm / 2m Transponder Uplink 432.125 - 432.175 MHz * Downlink 145.975 - 145.925 MHz Downlink-Passband ist invertiert. Baken: 145.974, 435.100 MHz
OSCAR 8 war wiederum eine internationale Gemeinschaftsarbeit und wurde am 5.3.1978 gestartet. Er hatte einen Mode-A- und einen Mode-J-Transponder (2m /70cm) an Bord und arbeitete mehr als 5 Jahre. Die Sendeleistung betrug 1,5 Watt.
Radio-Sputnik 1 und 2 (RS-1, RS-2) wurden am 26.10.1978 von der damaligen Sowjetunion gestartet und trugen jeder einen Mode-A-Transponder mit 1,5 Watt Sendeleistung. Ihre Lebensdauer betrug nur wenige Monate.
OSCAR-Phase-3A war der erste Satellit der neuen Serie ( AMSAT-DL ) und wurde am 23.5.1980 gestartet. Wegen eines Fehlers in der Startrakete( ARIANE ) stürzte er mit ihr ins Meer.
OSCAR 9 , erbaut von der Universität von Surrey in England, wurde am 6.10.1981 gestartet und trug mehrere Experimente. Er verglühte am 27.9.1990.
RS-3 bis RS-8 . Die Radio-Sputniks 3-8 der damaligen UDSSR wurden gleichzeitig mit einer Rakete am 17.12.1981 gestartet. Einige trugen einen Mode-A-Transponder und zwei von ihnen hatten einen "ROBOT'" genannten Computer an Bord, der einfache Telegraphiekontakte ermöglichte. Die Sendeleistung betrug 1,5 Watt.
ISKRA 1-3 waren russische Satelliten die z.T. von der Raumstation SALYUT-7 aus in Umlauf gebracht wurden, sie lebten jeweils nur wenige Tage.
OSCAR 10 ( AO-10), der zweite von DJ4ZC gebaute Phase-3-Satellit, wurde am 16.6.1983 mit einer ARIANE-Rakete gestartet und in eine elliptischen Bahn gebracht. OSCAR 10 trägt einen Mode-B- und einen Mode-L-Transponder. Durch Totalausfall des Bordrechners arbeitet nur noch der Mode-B-Transponder im Dauerbetrieb. AO-10 hat seinen Nachfolger AO-13 überlebt und ist immer noch betriebsfähig.
OSCAR 11 ( UO-11) war wie OSCAR 9 ein Experimentalsatellit der Universität Surrey. Starttag war der 1.3.1984. Er demonstrierte die Möglichkeiten von digitaler Kommunikation mittels eines fehlerkorrigierenden Systems nach dem AX.25-Protokoll (Packet Radio).
OSCAR 12 (FO-12) wurde in Japan gebaut und am 12.8.86 gestartet. Er trug Transponder für Mode JA und JD und die Sendeleistung betrug 1 W. Der Satellit befindet sich noch im Orbit, ist aber für den Funkbetrieb abgeschaltet.
Radio-Sputnik 10 und 11 (RS10/11) wurden am 24.6.87 als Tandemload gestartet. Sie arbeiten in den Modes K, T und A. Die Sendeleistung beträgt 5 Watt. Die Satelliten sind QRT.
OSCAR 13 ( AO-13) wurde als dritter Phase III-Satellit am 15.6.1988 gestartet und ergänzte AO-10. Der Satellit trug Transponder für Mode B, J, L und S, und die Sendeleistung beträgt 50 Watt. AO-13 ist Anfang Dezember 1996 in der Erdatmosphäre verglüht. Sein letztes Lebenszeichen wurde am 24.11.96 registriert.
AMSAT-OSCAR 13 wurde durch eine internationale Projektgruppe unter Leitung von Prof. Dr. Karl Meinzer, DJ4ZC, von der AMSAT-Deutschland in nur vier Jahren entwickelt und gebaut. Die AMSAT (Amateur Radio Satellite Corporation) ist ein Zusammenschluss von weltweit etwa 6000 Wissenschaftlern, Ingenieuren, Technikern und Funkamateuren, die ehrenamtlich Forschungs- und Nachrichtensatelliten bauen und betreiben. Während seiner operationellen Phase wurde AMSAT-OSCAR 13 durch einen Verbund von Kommandostationen in Deutschland, Großbritannien, Australien, Neuseeland und den USA überwacht und gesteuert.
Mit dem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre erreichte AMSAT-OSCAR 13 eine Lebensdauer von acht Jahren. Die Mission war für einen siebenjährigen Einsatz ausgelegt. Die Überhitzung des Satelliten durch die Luftreibung in der oberen Atmosphäre führte bereits am Morgen des 24. November 1996
zur Zerstörung der Solarzellen und damit zum Ausfall der Funkstrecken. Bis zu diesem Zeitpunkt konnten zahlreiche Daten der satelliteneigene Messwerterfassung über das Verhalten in der oberen Atmosphäre empfangen und ausgewertet werden. Auslöser für den Wiedereintritt waren die Anziehungskräfte von Sonne und Mond. Sie zogen die elliptische Umlaufbahn in die Länge, so dass sich der Satellit der Erde, die in einem der beiden Brennpunkte der Ellipse liegt, zunehmend näherte. Das Phänomen von AMSAT-OSCAR 13 veranlasste die AMSAT neue Analyse- und Berechnungsverfahren zu schaffen, die eine langfristige Bahnberechnung für Satelliten auf ähnlichen, hochelliptischen Umlaufbahnen ermöglichen.OSCAR 14 ( UO-14) wurde von der University of Surrey gebaut. Der Start erfolgte am 22.01.90 zusammen mit einer Reihe weiterer Satelliten, nämlich UO-15 und den vier Microsats. Der Satellit bietet automatisierten Packet-Radio Mailboxbetrieb in Mode JD mit 9600 Baud. Dafür wurden spezielle Programme (PB.EXE u. PG.EXE) für die Benutzer entwickelt und zur Verfügung gestellt wurden. Seit Anfang 1992 wurde der Amateurfunk-Betrieb eingestellt. UO-22 hat die Nachfolge übernommen.
OSCAR 15 ( UO-15 ) , ein mit UO-14 baugleicher Satellit hat nach einem Tag seinen Dienst versagt und konnte nicht in Betrieb genommen werden.
OSCAR 16 , einer der vier Microsats, die zusammen mit UO-14 am 22.01.90 gestartet wurden, erhielt die Bezeichnung AO-16. Er trägt ein Packet-Radio Mailbox-Experiment, und zwar mit 1200 Bd BPSK Downlink gleichfalls in Mode JD. Der Betrieb über diesen Satelliten erfordert die gleichen Programme für den Benutzer wie UO-14.
OSCAR 17 ( DO-17) , gleichfalls ein Microsat, soll gesprochene Meldungen in FM auf 145.825 MHz aussenden.
OSCAR 18 ( WO-18), von der WEBER State University in USA als Microsat gebaut, verfügt nicht über einen Transponder sondern sendet Telemetrie und Bilder, die mit einer TV-Kamera aufgenommen werden. Hierfür bietet die WEBER-State University ein spezielles Programm an, um die Bilder dekodieren zu können. Die Aussendungen erfolgen im 70-cm-Satellitenband mit 4 Watt Sendeleistung.
OSCAR 19 ( LU-19) , der vierte Microsat, wurde von der AMSAT-LU (Argentinien) konzipiert. Dieser Satellit trägt genau wie AO-16 ein Mailboxexperiment mit den gleichen Betriebsbedingungen.
OSCAR 20, der zweite japanische Amateurfunk-Satellit, wurde am 07.02.1990 gestartet und wird FO-20 genannt. Er kann seinen Transponder sowohl im Analog-Modus zur Übertragung von Telegraphie und SSB, als auch im Digital-Modus für Mailboxbetrieb mit dem AX-25-Protokoll und AFSK in Mode J einsetzen.
OSCAR 21 ( AO-21=RS-14) wurde von der AMSAT-U unter Mitwirkung von Leonid Labutin, UA3CR, initiiert und startete am 29.01.1991. Die AMSAT-DL konnte auf diesem Satelliten ihr RUDAK-2-Experiment unterbringen. OSCAR 21 ist nicht mehr QRV (Ende 94 abgeschaltet).
OSCAR 22 (UO-22) wurde von der University of Surrey (UoS) gebaut und am 17.07.91 gestartet. Er arbeitet in Mode JD mit 4 Watt Sendeleistung und trägt genau wie UO-14 eine digitale Mailbox, die mit 9600 Bd FSK betrieben wird. Der Satellit trägt eine CCD-Kamera an Bord, hiermit wurden erstmalig hervorragende Bilder von der Erdoberfläche übertragen.
Radio-Sputnik 12 und 13, genannt RS-12/13, wurden als Doppel-Satellit am 05.02.1991 in den Orbit entlassen und arbeiten in den Modes K, T und A. Die Sendeleistung beträgt jeweils 8 Watt.
OSCAR 23 wurde von Korea in enger Zusammenarbeit mit der University of Surrey in England gebaut und ähnelt dem UO-22. Nach dem Start am 10.08.1992 wurde er KO-23 genannt. Die CCD-Kamera an Bord verfügt auch über eine Teleoptik, so dass Objekte auf der Erdoberfläche von ca. 300 m Ausdehnung erkannt werden können. Das digitale Mailboxsystem ist identisch mit dem von UO-22. Der Satellit arbeitet gleichfalls in JD.
OSCAR 24 oder Arsene, war ein französischer Satellit der kurze Zeit nach dem Start am 12.05.93, versagte.
OSCAR 25 ( KO-25) ist ein koreanischer Satellit, ähnlich wie KO-23.
OSCAR 26 ( IO-26) ist ein italienischer Satellit mit digitalen Betriebsarten.
OSCAR 27 (AO-27) Amrad Satellit mit Sprachausgabe.
OSCAR 28 (PO-28) POSAT-OSCAR ist Teil eines kommerziellen Satelliten und stellte digitale Betriebsarten zur Verfügung. PO-28 ist QRT, lediglich der kommerzielle Teil ist als POSAT noch in Betrieb.
Radio-Sputnik 15 ( RS-15) wurde am Jahresende 1994 in den Orbit geschickt. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern fliegt er in einer Höhe von ca. 2000 km und hat damit eine wesentlich größere Reichweite. Er besitzt einen Mode A Transponder.
OSCAR 29 (FO-29) ist der Nachfolger von FO-20, ein von Japan in der zweiten Jahreshälfte 1996 gestarteter Satellit.
OSCAR 30 (MO-30, UNAMSAT-B) ist ein den Microsat (AO-16, LO-19) ähnlicher Satellit der im September 1996 gestartet wurde. Leider war er im Mai 1997 bereits defekt.
Radio-Sputnik 16 (RS-16) Nach anfänglicher Aussage, es würden keine Radio-Sputnik-Transponder mehr gestartet, befindet sich ein neuer RS-Satellit im Orbit. Der Start erfolgte am 4. März 1997 um 02:00 UTC.
OSCAR 31 (TO-31,TMSAT-1) ist ein Packet-Radio - und Foto-Satellit der im Juli 1998 gestartet wurde.
OSCAR 32 (GO-32, TECHSAT-1B) gehört zu den Microsatelliten. Start ebenfalls im Juli 1998.
OSCAR 33 (SEDSAT, SO-33) ist ein Experimentalsatellit und wurde am 24.10.98 gestartet.
OSCAR 34 (PANSAT, PO-34) wurde Ende 1998 von einer Space-Shuttle (STS 95) aus gestartet. Er ist nur teilweise für den Amateurfunkdienst nutzbar er hat eine kurze Lebensdauer und ist in Deutschland wegen seiner flachen Inklination nicht hörbar.
OSCAR 35 (SUNSAT, SO-35) mit Start im März 1999, ist ein südafrikanischer Satellit, der jedoch nur eingeschränkt für Amateurfunkzwecke zur Verfügung steht. Er hat sich am 19.01.2001 technisch verabschiedet. Bisher waren Versuche ihn wieder zum Leben zu erwecken, erfolglos.
OSCAR 36 (UOSAT-12, UO-36) ist ein britischer Satellit, er wurde am 21.04.99 mit einer für friedliche Zwecke umgerüsteten atomaren Interkontinentalrakete der ehemaligen Sowjetunion (SS-18) gestartet. Der 350kg schwere Satellit trägt mehrere hochauflösende multispektrale Kameras, verschiedene Kommunikations-Experimente, sowie neue Antriebs- und Lageregelungssysteme. Die Telemetrie und andere Daten können über die 9600 bzw. 38400 Baud Downlinkstrecke auf 70cm empfangen werden. Des weiteren steht ein L/S-Band Transponder bzw. eine Highspeed-Downlink mit 1 MBit/s auf 13cm zur Verfügung.
OSCAR 37 (AO-37), OSCAR 38 (OO-38) und OSCAR 39 (WO-39) waren vor dem Start von AO-40 die im I. und II. Quartal 2000 - gestarteten Satelliten. AO-37 (ASUSAT) und WO-39 (WEBER-OSCAR) funktionieren nicht mehr, OO-38 (OPAL-OSCAR), von der Universität Stanford gebaut, ist dagegen intakt.
OSCAR 40 (AO-40 = Phase 3-D) wurde am 16.11.2000 gestartet. Einzelheiten in der nachfolgenden Ziffer 2.
OSCAR-41 und 42
Die am 16. September 2000 vom Kosmodrom in Baikonur aus gestarteten Amateurfunksatelliten SaudiSat-1A und 1B sind nach der Umbenennung der AMSAT Saudi-OSCAR-41 oder SO-41 und Saudi-OSCAR-42 oder SO-42. Sie stellen ein Store-and-forward-System für 9600 bit/s bzw. einen analogen FM-Umsetzer zur Verfügung.
TIUNGSat-1 (MO-46)
Ein malaysischer kommerzieller Micro-Satellit mit Amateurfunk-Anteil( Fm,FSK), gestartet im Oktober 2000.
SNAP-1
Ein FSK Satellit auf 2430 MHz.
Mit PCSat und Sapphire wurde auch Starshine-3 in den Orbit ausgesetzt. Starshine-3 ist ein Ball mit vielen Spiegeln zur visuellen Beobachtung und einem Packet Radio Downlink mit 9600 bps für Telemetrie auf 145.825 MHz. Die Spiegel wurden von vielen Schülern geschliffen und poliert.
Der von der Erde aus sichtbare Starshine-3 sieht aus wie ein Disco-Ball und wird Schülern und Studenten die Möglichkeit geben, an der primären Mission der Satellitenverfolgung teilzunehmen.
Starshine 3 hat im November 2001 die Bezeichnung Starshine-OSCAR 43 (SO-43) erhalten. Weitere Info:
http://www.azinet.com/starshine/ und http://www.epulation.com/starshine/starshine3/
Wie der bereits ausgefallene SUNSat soll auch PCSat APRS in Packet-Radio unterstützen. Der Satellit dient als einfacher Digipeater mit 4 Uplinks und 2 Downlinks mit 1200 und 9600 bps. Die 2m-Frequenz ist 145.825 MHz und die 70cm-Frequenz 435.250 MHz. Für APRS-digipeating wird der Satellit die anerkannte nordamerikanische APRS-Frequenz 144.390 MHz verwenden. Diese Frequenz liegt bei uns im SSB-Telefonieband und sollte nicht für Packet-Radio benutzt werden. PCSat ist der erste Satellit, der seine exakte Position direkt dem User via GPS meldet und den mit GPS ausgerüsteten Reisenden führen kann.
Der Start erfolgte am 29.09.01 erstmals vom neuen "Kodiak Launch Complex" auf Kodiak Island in Alaska mit einer Athena I Rakete zusammen mit den Satelliten PICOsat, Starshine 3 und SAPPHIRE in einen 800 km hohen zirkularen Orbit.
PCsat arbeitet seit dem 1. Oktober 2003 nun schon 2 Jahre lang und steht seit dem 13. September wieder für alle zur Verfügung. Anscheinend ist NO-44 einfach nicht tot zu kriegen. Es wurden 50 und mehr User pro Tag beobachtet
SAPPHIRE (Stanford Audio Phonic Photographic Infra Red Experiment) ist der erste "Satellite QUIck Research Testbed (SQUIRT)"-Satellit, ein MicroSat. Als Teil des "Stanford Space Systems Development Laboratory (SSDL)" hilft das SQUIRT-Projekt Studenten, alle Aspekte der Planung und Konstruktion eines Satelliten zu verstehen. Die Studenten planen, bauen, testen und betreiben den Satelliten, mit großzügiger und notwendiger Hilfe von Mentoren und Industriepartnern.
Nutzlasten sind u.a. Infrarot-Horizont-Detektoren, eine CCD-Kamera, ein Sprachsynthesizer und ein paar Telemetrie- und selbständige Experimente. Das Kommunikations-Subsystem besteht aus modifizierten Hamtronics-Bausätzen. Der 2W-Sender sendet auf 437.100 MHz (Downlink), der Empfänger hört auf 145.945 MHz (Uplink).
Sapphire hat 1200 bps Packet Radio und einen Sprachsynthesizer auf 437.100 MHzDownlink. Der Uplink ist auf 145.945 MHz. Weiter Informationen über: http://students.cec.wustl.edu/~sapphire/sapphire_overview.html
Robin Haighton, Präsident AMSAT-NA, hat den am 30. September
von Kodiak/Alaska gestarteten Satelliten PCSat und Sapphire im Februar 2002
OSCAR-Bezeichnungen zugeteilt.
PCSat heißt danach NAV-OSCAR-44 (NO-44) und Sapphire NAV-OSCAR-45 (NO-45)
Der Micro Sat Kolibri-2000, jetzt RS-21 wurde am 19.03.02 vom Raumschiff Progress-6 ausgesetzt und ist Anfang Mai verglüht.
IDEFIX
Der Ariane-4-Flug 151 brachte am 4. Mai um 01:30 UTC den Satelliten SPOT-5 und zwei Picosatelliten der AMSAT-F in den Orbit. Beide Amateurfunknutzlasten, genannt IDEFIX, bleiben mit der 4. Raketenstufe der Ariane 4 verbunden.
Die beiden batteriegespiesenen Picosats werden in einer Höhe von 800 km etwa 40 Tage lang arbeiten. Beide Picosats werden in Schmalband-FM aufgezeichnete Sprachmitteilungen, nur auf 2m, und digitale Telemetriedaten senden. Die Telemetrie wird mit 400 bps BPSK im AMSAT-Format, wie bei AO-40, ausgesendet. Die Sendeleistung beträgt auf 145.840 MHz 0.1 Watt und auf 435.270 MHz 1 Watt. Benutzt werden einfache Monopol-Antennen
Weitere Informationen finden sich unter
http://www.idefix-france.net/.NO-45
Da Probleme mit dem Empfänger u/o TNC bestehen, kann NO-45 nicht wie vorgesehen als APRS-Digipeater betrieben werden. Das Problem konnte nicht lokalisiert werden und Sapphire hört auch nicht auf Kommandos.Start am 20.12.02 mit dem Kleinsatelliten RUBIN-2. Info über: http://amend.gmxhome.de/
Hauptziel der Entwicklung war es, einen universellen Datentransporter für APRS-Telegramme zu realisieren, um Daten von Wetterstationen weltweit zu versenden und auch zu empfangen.
Durch Nutzung einfacher Komponenten und üblicher Funktechnik, wie 2m-Empfänger und Packet Radio, soll es auch für Einsteiger und vor allem auch unlizenzierten Interessierten ("Nicht-Amateurfunkern") möglich sein, am Betrieb über den Satelliten teilzunehmen. Durch dieses Konzept ist eine einfache Einbindung in die Telematik-Projekte des AATiS wie z.B. Wetterstationen, Bojenprojekte etc. möglich.
Neben den Datentransfer sollte eine ladbare Sprachbake für die Aussendung von Grußbotschaften vorhanden sein.
Aus diesen Anforderungen wurde mit Unterstützung der Fachhochschule Pforzheim die Baugruppe "SAFIR-M" realisiert. Sie wird als eine von acht Kassetten an Board des deutschen Kleinsatelliten "RUBIN-2" zu ihrer hoffentlich langen Reise starten.
Die verfügbaren Funktionen im Überblick:
- Uplink: 435,275 MHz, AX.25, 1k2- Downlink: 145,825 MHz, AX.25, 9k6
- Datentransporter für UI-Frames (APRS)
- Optional: Digitaler Sprachspeicher (bis zu 60 Sek. Dauer, Zyklus bis 2 Minuten, wird durch die Kommandostation bei Bedarf geladen)
SaudiSat-1C (SO-50)
Start am 20.12.02 mit SAFIR-M (s. oben). SaudiSat-1C trägt verschiedene Experimente, u.a. ein neues Mode-J FM-Repeater-Experiment, das auf 145.850 MHz Uplink und 436.775 MHz Downlink arbeitet. Der Repeater wurde aktiviert und getestet und steht nun weltweit zur Verfügung, falls es der Stromhaushalt erlaubt. Der Repeater muss jedoch für eine "on-demand"-Aktivierung mit einem 67.0 Hertz Subton aufgetastet werden. Dies kann mit einem CTCSS-Coder erreicht werden.Die Empfangsantenne ist ein Lambda/4 Stab auf dem Satellit, welcher den Empfänger mit einer Empfindlichkeit von -124 dBm speist. Der Sender ist an eine Lambda/4 Antenne unter dem Satellit angeschlossen, die 250 mW HF abstrahlt.
SaudiSat-1C erhielt von AMSAT-NA die Bezeichnung Saudi-OSCAR-50 oder SO-50.
AMSAT-OSCAR Echo (AO-51)
Der Satellit beinhaltet zwei 70cm-Sender, jeder mit 1 bis 8 Watt Sendeleistung und der Möglichkeit für gleichzeitigen Betrieb. Weiter vier 2m-Empfänger und ein Multiband-/Multimode-Empfänger für die Bänder 10m, 2m, 70cm und 23cm. AO-Echo unterstützt V/U, L/S und HF/U-Betrieb, V/S, L/U und HF/S ist auch möglich. FM-Phonie und verschiedene digitale Modi, inklusive PSK31 mit einem 10m-SSB-Uplink, sind auch verfügbar.
Chuck Green, N0ADI, berichtete am 29. Juni 2004 telefonisch vom Kosmodrom, dass der Start von AMSAT Echo und den anderen Satelliten mit einer Dnepr LV-Rakete pünktlich um 06:30 UTC erfolgt ist. In einem zweiten Telefonat, 18 Minuten später, bestätigte Chuck das erfolgreiche Aussetzen aller Satelliten.
Bei Packet Radio wird wieder das Pacsat Broadcast Protocol (PBP) verwendet, wie bei UO-22 und GO-32 mit 9600 bps FSK. WiSP ist also wieder die Software, um Files hinauf und runter zu laden. Neue User können WiSP unter http://www.amsat.org/amsat/ftpsoft.html#win-wisp herunterladen und es bei der AMSAT-DL unter http://www.amsat-dl.org/vertrieb/softwar1.htm registrieren lassen.
Für den Empfang von Telemetrie via Packet Radio kann von der Webseite http://web.infoave.net/~mkmk518/echo.htm die Windows-Software TlmEcho sowie Telemetrie-Spezifikationen heruntergeladen werden. Die vom Programm generierten CSV-Dateien mit den Telemetriedaten können unter http://www.coloradosatellite.com/echo/ in eine Datenbank hochgeladen werden. Nicht-Windows-User können da auch Raw-Daten hochladen. Von den gesammelten Daten können auch grafische Auswertungen generiert werden.
VUSat-OSCAR-52 (HAMSat )
Am 5. Mai 2005 um 04:45 GMT startete HAMSat/VO-52 mit
dem Satelliten CARTOSAT-1 erfolgreich vom Satish Dhawan Space Centre in
Sriharikota, Andhra Pradesh Indien.
Die Indian Space Research Organisation (ISRO) baute den ersten indischen
Amateurfunksatelliten für AMSAT-India.
VO-52 hat zwei lineare, invertierende Mode-B-Transponder, einen Haupt- und einen
redundanten (holländischen "Dutch") Transponder. Nachfolgend die
Frequenzen:
Indian Transponder:
Uplink : 435.225 MHz - 435.275 MHz LSB/CW
Downlink: 145.925 MHz - 145.875 MHz USB/CW
Bake : 145.937 MHz kontinuierliches Trägersignal
Dutch Transponder:
Uplink : 435.225 MHz - 435.275 MHz LSB/CW
Downlink: 145.925 MHz - 145.875 MHz USB/CW
Bake : 145.860 MHz 12 WPM CW
Die beiden Transponder arbeiten redundant, nur einer wird also eingeschaltet
sein und kann durch seine Bake identifiziert werden. Zur Zeit ist dies der
Indian Transponder. Über Hybride und HF-Schalter werden sie an eine einfache
Turnstile-Antenne für VHF und UHF angeschlossen.
Eine komplexe Anordnung von Hybriden und ein Filter sollen Störungen zwischen
dem 2m-Kommando-Uplink und dem 2m-Downlink verhindern. Es gibt keine
Notch-Filter wie bei AO-40 um "Krokodile" zu unterdrücken. Die
Eingangsempfindlichkeit wurde für einen 800 km hohen Orbit konstruiert und
beträgt etwa -106 dB. Die Ausgangsleistung auf 2m beträgt max. 30 dBm. Weitere
Infos zu HAMSat, wie der Satellit zuletzt genannt wurde, finden sich im Internet
unter http://www.isro.org/cartosat/Page5.htm und http://www.amsatindia.com/ oder
http://www.amsat.in/.
Hier endet meine Aufstellung, weil ich nicht mehr durchblicke welcher Satellit
mit welchen Fähigkeiten wann gestartet wurde und ob er noch funktioniert.
Weitere Info über die Historie und die Frequenzen von Satelliten bei der
AMSAT-DL hier:
AO-40 Modell erhältlich bei der AMSAT-DL, Foto DC9ZP
2. Das Projekt AMSAT PHASE-3D/E
(Ausführungen nach AMSAT-DL
, gilt sinngemäß auch für P3-E)Die Idee für das Projekt PHASE-3D wurde in Deutschland von Prof. Dr. Karl Meinzer, DJ4ZC - zu diesem Zeitpunkt Vorsitzender der AMSAT-DL - geboren, der auch frühzeitig mit der European Space Agency (ESA) erste Verhandlungen über eine Startmöglichkeit geführt hat.
In den USA gab es allerdings den Wunsch nach der Realisierung eines Projektes mit dem Namen Phase-4, bei dem ein geostationärer Amateurfunksatellit gebaut werden sollte, um den Vorteil einer großen Reichweite mit minimalen Anforderungen an die Benutzer zu verbinden. Dies entsprach allerdings nicht den europäischen Vorstellungen vom Amateurfunk als technisch-experimentellem Funkdienst. So würde hier die Benutzung eines geostationären Satelliten wegen der Ähnlichkeit mit einer Telefonverbindung von vielen eher als langweilig betrachtet. Wer Satellitenfunk macht, sucht die gehobene technische und geistige Herausforderung, der OSCAR-Betrieb sollte dazu beitragen.
Kurzum, die Idee und Konzeption des P3D-Satelliten hat sich durchgesetzt, die AMSAT-NA ist schließlich auf die Linie der AMSAT-DL eingeschwenkt, erst dadurch wurden die finanziellen Lasten für Bau und Start des Satelliten tragbar.
Der Satellit AMSAT-Phase 3E (P3-E) ist für eine hochelliptische Umlaufbahn um die Erde als Kommunikations- und Forschungsplattform vorgesehen. Er soll in einem gemeinsamen Entwicklungsprozess zusammen mit der P5A-Mars-Mission von einem internationalen Team unter Federführung der AMSAT-DL entstehen und die erfolgreiche Serie der AMSAT-Phase-3-Satelliten fortführen. Zusätzlich dient er als Technologie- und Testplattform für die Mars-Mission. Seine Hauptaufgabe wird jedoch die Bereitstellung von Kommunikationsmöglichkeiten für die Funkamateure weltweit sein. Ein Start ist zwischen den Jahren 2004 und 2006 geplant.
Die P3x Satelliten bieten potenziell wesentlich mehr Transponderkombinationen als ihre Vorgänger. Die Planung war, fast jeden Uplinkweg auf jeden Downlinkpfad zu schalten. Dadurch ergaben sich, wie die folgende Grafik (Abb. 1) zeigt, matrixförmige Verknüpfungsmöglichkeiten bei AO-40.
Mode US = 70 cm Uplink und 13 cm Downlink
Mode LS = 23 cm Uplink und 13 cm Downlink
Mode UV = 70 cm Uplink und 2 m Downlink
Ich glaube das Prinzip ist damit erkannt, so dass ich die anderen Varianten nicht mehr anführen muss. Welche Transponderkombinationen tatsächlich geschaltet werden wird letztlich auch davon abhängen, welche Transponder nach dem Erreichen des endgültigen Betriebszustandes von P3-E betriebsfähig sind und bleiben.
Die für P3-E geplanten Frequenzen gehen aus der nachfolgende Tabelle hervor. Es wird also wieder eine Neuauflage des alten Mode B-Betriebes ( 70cm Uplink - 2 m Downlink, also Mode VU) geben. Ein 70cm Downlink (z.B. Mode UV) ist nicht mehr vorgesehen. Ansonsten bleibt es wohl beim Konzept von AO-40. Auch die Antennen werden ähnlich sein, so dass man die bei AO-40 gemachten Erfahrungen nahezu 1:1 verwerten kann.
Band/Mode |
Uplink MHz |
Downlink MHz |
General-Beacon MHz |
RUDAK MHz |
10 m (A) |
29.5 |
- |
29.5 +- 5 kHz |
|
2 m (V) |
- |
145.845-145.945 |
145.812 (PSK) |
145.837 |
70 cm (U) |
436.050-436.150 |
- |
- |
436.20-436.35 |
23 cm (L1) |
1268.60-1268.750 |
- |
- |
1268.775-1268.925 |
23 cm (L2) |
1260.10-1260.25 |
- |
- |
1260.100-1260.250 |
13 cm (S) |
2400.275-2400.425 |
2400.250 (PSK) |
2400.600-2401.000 |
|
6 cm (C) |
5668.600 +- 25 KHz |
- |
- |
- |
1.25 cm(K) |
24048.30 +- 25 kHz |
- |
- |
- |
0.6 cm R) |
47088.30 +-25kHz |
- |
- |
- |
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13.07.10